23.1.17 Das „Städtchen in Pankow“

Die Geschichte des „Städtchens“ (eigentlich ja in Niederschönhausen gelegen) beginnt unmittelbar nach der Befreiung Berlins vom Hitlerfaschismus. Der sowjetische Stadtkommandant wählte im Mai 1945 seinen Amtssitz zunächst im Rathaus Pankow und aufgrund der abgeschiedenen Lage wurde das Villenquartier als Wohnort für deutsche Spitzen-funktionäre, insbesondere der KPD, ausgewählt und ab August 1945 wurde es zum Sperrgebiet und die Häuser wurden von ihren bisherigen Bewohnern bzw. Eigentümern geräumt. Auf unserem Spaziergang folgen wir einigen damals Prominenten, die hier einzogen, ggf. auch Geschichten um ihre Genossen oder die werte Verwandtschaft….

Endpunkt: Ndsch.hsn., Hermann-Hesse-Str. (Café)

Treff: 13:30 Pankow, Kirche (Tram- und Bus-Hast. in der Berliner Straße) Anfahrt: z.B. M 1Richt. Niederschönhausen, Schillerstr., S Schönhauser Allee 13:14 oder mit S oder U-Bahn bis Pankow + ca. 500 m Fußweg Dauer: max. 2 ½ Std.

Preis: 4,-€

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