Treff: ab 8:55 auf dem Bf. Ostkreuz (bei kaltem Wetter in der oberen Halle vor Abgang warten), Fahrt im 2. Wagen von vorn. Abfahrt RE 2, Gleis 2 9:10 Ri. Schwerin Hbf, Fahrt im 2. Wagen von vorn. Rückkunft bis spät. 19:49 Uhr
Wegstrecke ca. 8 – 9 km mit Pausen
Preis 17,-€, inkl. Führung, Vorbereitung, Begleitung, Fahrkosten ab Bln-Ostkreuz, „65 plus“- Ticket-Nutzer/innen zahlen 9,-€
Wir fahren nach Wittenberge, der traditionsreichen Industrie- und Binnenhafenstadt an der Elbe.
Eine Warnung vorweg: Teile des nachfolgenden Textes sind geeignet, Sie massiv zu verunsichern!
Wittenberge begrüßt uns zunächst mit dem historischen Bahnhof an der 1846 eingerichteten Berlin-Hamburger Bahn. Das Wohnquartier im „Heisterbusch” entstand größtenteils in den wenigen Jahren von 1900 bis 1914. Es macht im Unterschied zu den Gebäuden in der „wild” gewachsenen Bahnstraße einen ausgesprochen geschlossenen Eindruck. Trotzdem finden wir auch hier eine Menge an unterschiedlichen Bau- und Gestaltungsformen, da die Zeit der Jahrhundertwende auch in der Architektur eine sehr dynamische Zeit war. Bis 1902 hielten die Baumeister der Stadt allerdings ganz überwiegend am noch dominanten Historismus fest (z. B. Puschkinstraße, Bürgermeister-Jahn-Straße). Die für den neuen Jugendstil typischen Elemente wie pflanzliche Schmuckmotive finden sich aber schon bald danach (bis 1905) als Flachschnitzereien in Türfüllungen und an Fensterkapitellen, als Stuckplatten vor Fensterbrüstungen, als frei modellierte Reliefs an Erkern sowie als Sprossenwerk in den Oberlichtern der Fenster wieder (Johannes-Runge-Str. 14, 15, 19, 23, 33, 39, Schillerstr. 1, 3, 4, Nedwigstr. 1, 2). Der neogotische Backsteinbau der Friedrich-Ludwig-Jahn-Schule in der Johannes-Runge-Straße (1905/07 erbaut) ist mit seinen durch bandartiges Pflanzenwerk verknüpften, menschlichen und faunischen Motiven ein Höhepunkt des Wittenberger Jugendstils. Vor dem Schulgebäude wurde zu Ehren des „Altmeisters der deutschen Turnerei“, des in Lanz geborenen Friedrich Ludwig Jahn, 1913 ein Denkmal in Form des Jahnbrunnens mit bronzener Turnerfigur gesetzt. Die Arbeiter- und Sportstadt Wittenberge verfügte mit dem noch heute bestehenden Turnverein 1863 schon über eine regelrechte „Turnertradition”.
Wir erreichen das Kultur- und Festspielhaus. Das große, monumental anmutende Gebäude aus dem Jahr 1959 steht in der Bahnstraße und damit direkt an der Bummelmeile der Elbestadt. Dieser Platz ist nach dem berühmten Berliner Operettenkomponisten Paul Lincke benannt, der sich von 1881 bis 1884 in der Wittenberger Stadtpfeiferei das musikalische Rüstzeug für seine spätere Tätigkeit erwarb. Die Büste vor dem Festspielhaus erinnert an diesen populären Komponisten. „Wittenberge war meine musikalische Wiege“, sagte Paul Lincke selbst über sich. Geboren wurde Karl Emil Paul Lincke am 7. November 1866 in der Berliner Holzgartenstraße. Sein Vater arbeitete als Magistratsdiener und half gelegentlich in kleineren Kapellen als Geiger aus. Er vererbte offensichtlich seinem Sohn das musikalische Talent. Die Mutter Emilie Auguste hatte viel Mühe mit dem knappen Familienetat auszukommen. So wuchs der künftige Erfolgskomponist in einer Familie auf, in der die Sorge um das tägliche Brot an der Tagesordnung war, vor allem als der Vater 1871 an den schwarzen Pocken starb und außer der Witwe und Paul noch einen weiteren Sohn und eine Tochter zurückließ. Schon von Kindesbeinen an zeigte Paul großes Interesse für die Musik. Als er aus der Schule kam, wusste er genau: Er wollte Musiker und möglichst Militärmusiker werden. Und Paul hatte Glück, denn 1880 fand seine Mutter eine Lehrstelle beider renommierten Stadtmusikkapelle von Wittenberge, die von Musikdirektor Rudolf Kleinow geleitet wurde. Hier wurde der schmächtige Knabe zum Fagottist ausgebildet. Über seine Wittenberger Lehrzeit bemerkte der Künstler später: „In dem kleinen Wittenberge habe ich den Grundstein für mein Schaffen als Komponist gelegt und dort gelernt, was andere auf Akademien nie erfahren haben: Marschmusik, Operetten und Opernpotpourris, Walzer, Polkas, Mazurken, Saisonmusik, Rheinländer und vor allem Stimmungsmusik, Rundgesänge, Gassenhauer und Moritaten.“ Bereits zum Abschluss der Lehrzeit entstand der Marsch „Gruß an Wittenberge“—-
Möchten Sie indes etwas richtig böses über Wittenberge lesen?
Findet sich unter http://www.stupidedia.org/stupi/Wittenberge:
Der Name Wittenberge kommt aus dem Altdeutschen und bedeutet „Land der weißen Berge“. Dies ist eine Metapher, gemeint sind damit die fetten Seekühe, die in allen Supermärkten die Kassen versperren und somit das verhindern, was man einen reibungslosen Ablauf nennt. Aber Wittenberge hatte auch gute Zeiten. Und zwar so um 4000 v. Chr., damals war die spießige Rentnermentalität in Wittenberge revolutionär und einmalig im Land. Das Volk erkannte die Vorteile einer Rentner-Communitas abseits des eigenen Alltags. Seitdem werden Rentner, mit all ihren lästigen Alzheimer-Erkrankungen und Arthritis-Beschwerden, extra nach Wittenberge gebracht, um sie möglichst weit weg aus der eigenen Wahrnehmung und dem schlechten Gewissen zu schaffen. Und so entwickelte sich abseits der arbeitenden, jungen Gesellschaft eine Parallelgesellschaft in Wittenberge, die im Durchschnitt 78 Jahre alt ist und Großteile ihres Tages damit verbringt, hinter Gardinen hervorzuspähen, über Ruhebelästigungen zu meckern und Kreuzworträtsel zu lösen. Bewohner unterhalb des Rentenalters gibt es vermutlich keine.
In der Tat riss man nach 2000 das historische Packhofviertel ab und wie auch am Rande anderer früher mal bedeutender Städte entstand eine Kolonie mit Einfamilienhäusern für Neureiche mit verwöhnten Kindern oder zumindest diejenigen, die noch abgefunden werden konnten….Als hier noch der morbide Charme herrschte, war Wittenberge – z.B. im Zusammenhang mit den an die Hamburger Speicher-stadt erinnernden Resten des früheren Hafens – mehrfach Drehort für Filme, die im oder nach dem Krieg in halb zerstörten Vierteln Berlins oder Hamburgs spielten…Und so heißt es unter: „Bestaunt, belächelt, gelobt, kritisiert“ – Wittenberge als Filmstadt und Wittenberger als „Hilfsschauspieler“: Wie auch immer: Filmaufnahmen in der Stadt bringen neben einem Hauch von Exotik auch angenehme Geschäftigkeit, Arbeit für viele, die sich als Komparsen oder Kulissenbauer betätigen, Journalisten von Fernsehsendern sowie großen Zeitungen reisen an und natürlich Stars.
Heiner Lauterbach, Claude-Oliver Rudolph, Veronica Ferres und Nina Hoss zum Beispiel wissen nun, dass Wittenberge nicht weit von Babelsberg liegt.
Die Stadt bietet (bot) Filmkulissen wie kaum eine. Ganze Straßenzüge aus der Gründerzeit lassen vor dem Auge des Zuschauers das Bild vom Hamburg der 40er Jahre entstehen. Und auch marode Mietshäuser, die im Zuge des Stadtumbaus ohnehin der Abrissbirne weichen müssen, dienen dann vorher noch mal als echte Trümmerlandschaft in der zerbombten Hansestadt. Wie echt!
Und viele Wittenberger sind stolz darauf, hin und wieder über die Leinwand oder in die Wohnzimmer flimmern.
Da wäre mal eine Liste solcher Filme:
„Die Gladow-Bande“
Wittenberge – Klappe – die Erste!
Filmkulisse im Packhof und im Jahnschulviertel (Dreharbeiten 2000)
„Der Verleger“
Wittenberge – Klappe – die Zweite! (Dreharbeiten 03.04. bis 28.04. 2001)
„Toter Mann“
Wittenberge – Klappe – die Dritte! (Dreharbeiten vom 09.07. bis 13.07.2001)
„Kleinruppin forever“
Wittenberge – Klappe – die Vierte! (Dreharbeiten vom 13.06. bis 27.07.2003)
„Crazy Race“
Wittenberge – Klappe – die Fünfte! (Dreharbeiten vom 14.04. bis 21.05.2004)
„Neger, Neger, Schornsteinfeger“
Wittenberge – Klappe – die Sechste! (Dreharbeiten vom 27.04. bis 02.06.2005 )
„Yella“
Wittenberge – Klappe – Die Siebente! (Dreharbeiten vom 12.06. bis 21.06.2006)
„Suchkind 312″
Wittenberge – Klappe – Die Achte (Dreharbeiten vom 19.03. bis 23.03.2007)
„Jerichow“
Wittenberge – Klappe – Die Neunte (Dreharbeiten vom 21.04. bis 05.06.2008)
„Beate Uhse – Das Recht auf Liebe“
Wittenberge – Klappe – Die Zehnte (Dreharbeiten vom 05.10. bis 30.10.2010)
Doch auch das ist inzwischen Geschichte.
Und an das „Tivoli“, in dem einst Paul Lincke mit seiner „Pfeife“ auftrat, erinnert nur noch eine kleine Pension und ein Straßenname.
Kehren wir zum etwas böswilligen Netzeintrag zurück:
Erwähnenswert ist die alte Ölmühle. Die ist inzwischen so alt und baufällig, dass da Operetten-Festspiele für Rentner stattfinden. Leider werden es immer weniger Besucher, da die nachwachsende Generation bereits geflüchtet ist.
Kehrten wir in der warmen Jahreszeit zurück, gäbe es hier allerdings neuerdings neben dem zu empfehlenden selbst gebrauten Bier auch einen Biergarten und Café mit Blick auf den alten Hafen und die Elbe.
Nach links blickend, erkannten wir schon von weitem den Schriftzug „Veritas“ über Ruinen und den Turm mit der größten Turmuhr zumindestens Kontinentaleuropas.
Und was schreiben unsere „bösen“ Netzaktivisten?
In den Zeiten der guten alten DDR gab es hier massig Industrie, z.B. eine Zellstoff-Fabrik. Am bekanntesten ist Wittenberge durch die Nähmaschinen der Marke Veritas geworden. Dieser Betrieb wurde von einem Singer (engl. für Sänger) gegründet. Da dieser aber so schlecht sang, vertrieben ihn die Wittenberger. Nach der Wende fand die Treuhand es doof, dass es nun auch im Osten eine Nähmaschinenfabrik gab und trieb die Wittenberger Fabrik in den Ruin. Jetzt gibt es immerhin eine Backup-Software namens Veritas. Existenzgrundlage vieler ist das hierzulande sehr beliebte Flaschensammeln. Geht man als behaarter Wittenberger am Samstag- oder Sonntagmittag in den Clara-Zetkin-Park, so findet man Pfand im Wert von mindestens 10€, den Jugendliche am Vorabend vom stadteigenen Spielplatz fallen lassen haben. Geübte Augen erkennen aber schon von weitem das Glänzen einer Pfandflasche im Gebüsch und können gezielter vorgehen. Jugendliche verdienen sich ihr Geld, indem sie die lokale Tageszeitung „Wochenspiegel“ verteilen. Die Einheimischen lesen diese jedoch nicht mehr, weil die Geschichten in diesem Abfallprodukt ungefähr so interessant sind, wie eine Tüte Mehl, und so tiefgründig wie stilles Wasser, dass nicht tief sondern flach ist….
Schluss damit, ab in den Staub mit allen, die an dieser schönen Stadt herumnörgeln….
Wir verlassen diese nun endlich, biegen rechts ab, folgen der Wittenberger Elbebrücke, einst größte Neubaubrücke der Deutschen Reichsbahn. Im Juni 1847 begann die Magdeburg-Wittenbergesche-Eisenbahngesellschaft auf Grundlage einer Planung von Anton Ferdinand Benda mit dem Bau des ersten 1443 Meter langen Brückenzuges über die Elbe. Zwischen 1883 und 1884 wurde die Holzkonstruktion durch eine schmiedeeiserne Eisenfachwerkkonstruktion ersetzt.
Von 1909 bis 1911 folgte ein kompletter Umbau der Strombrücke. Die Drehbrücke wurde durch eine stählerne Fachwerkbrücke mit geknicktem Obergurt und zirka 37,2 Meter Spannweite ausgetauscht. Die folgenden zwei Brückenfelder wurden durch ein 84 Meter überspannendes Feld mit einer Stahlfachwerkbrücke, als 11,5 Meter hoher Halbparabel-trägerausgeführt, ersetzt. Auch die restlichen Überbauten wurden durch Schwedlerträger mit 55,2 Meter Spannweite (westliches Endfeld 41,1 Meter) und unten liegender Fahrbahn ausgetauscht. Ende des Zweiten Weltkrieges, am 12. April 1945, wurden die beiden letzten Überbauten vor dem Wittenberger Ufer und der dazwischen liegende Strompfeiler gesprengt. Eine im Herbst 1945 von sowjetischen Truppen errichtete eingleisige hölzerne Behelfsbrücke ermöglichte kurzfristig wieder den Eisenbahnbetrieb. Da die Strecke Magdeburg–Wittenberge zu den wichtigen Nord-Süd-Verbindungen in der DDR gehörte, wurden zwischen den Jahren 1955 und 1957 die Behelfsüberbauten durch neue Regelüberbauten ersetzt. Mit der Eröffnung der neuen Straßenbrücke über die Elbe endete im Jahr 1976 der zusätzliche Straßenverkehr auf dem Bauwerk. Aufgrund der Elektrifizierung der Bahnstrecke wurde schließlich zwischen den Jahren 1982 und 1987 der komplette, zirka 70 Jahre alte Brückenzug durch einen 1030 Meter langen Neubau ersetzt. Es war der längste Brückenneubau der Deutschen Reichsbahn. Die 14-feldrige Brücke hat als Bauwerkssystem in Längsrichtung drei Durchlaufträger mit zweimal fünf und einmal vier Feldern und ist in Stahl als pfostenloses Strebenfachwerk ausgeführt. Die Gleise sind ohne Schotterbett direkt auf der Brückenunterkonstruktion befestigt. Auf der Oberstromseite ist ein Fußgängersteg vorhanden. Die Durchfahrtshöhe beträgt für Schiffe 6,10 m. Damit zählt das Bauwerk zu den niedrigsten Brücken, die die Elbe überspannen. Wir überqueren die Straßenbrücke über den Industriehafen (links) bzw. Winterhafen (rechts). Hier mündeten einst Stepenitz und Karthane in einen Arm der Elbe. Wir halten uns dann links parallel zum Elbstrom zunächst leider etwa 1,5 km entlang der Straße. Bitte Vorsicht! Der Lohn sind aber immer wieder Blicke auf und über die Elbe und die dort rastenden Vögel, verschiedenen Gänse, Enten, Schwäne sind hier als Durchzügler oder auch noch Wintergäste unterwegs. Für unseren späteren Weg auf dem Deich entlang, bietet es sich auch an, ein Fernglas zur besseren Beobachtung mitzuführen.
Nun sind wir in der Landschaft und so lohnt sich das „Prignitzlied“ (1. Strophe):
Wo de Elwstrom geiht,
dörch dat Land sich dreiht
Haogel, Löcknitz, Steppnitz un de Doss‘,
wo so wunnerschön
Heid‘ un Wischen blöhn
un up saftig Weid werrd fett de Oss:
Ach, dat schöne Land
is mien Heimaotland,
is mien leev,
mien herzleev Prignitzland….
Vor mehreren Jahren hatten uns die Bauarbeiten am „Elwdiek“ noch gehindert und damals im Sommer zum Spazieren übers Straßenasphalt gezwungen. Jetzt kann es direkt über den Deich nach Hinzdorf mit weiten Blicken in die Landschaften nach „binnen“ und „uten“ gehen. Wir passieren in einiger Entfernung kleine Rundlinge oder – ähnlich wie solchen im Wattenmeer – auf Warften gebaute Einzelgehöfte oder Vierseithöfe, die „Schadedörfer“ werden diese kleine Ansiedlungen zusammenfassend auch genannt, im Unterschied zu den Elwdörfern oder den Wischedörfern. Dabei ist zu beachten, dass sich der Flusslauf der Elbe seit dem Mittelalter mehrfach im Detail – insbesondere im Ergebnis von Fluten – veränderte. So befand sich das heute gegenüber Hinzdorf in der Altmark gelegene Beuster einstmals in der Prignitz, auch das weiter westlich gelegene Losenrade zuvor. Und so gibt es noch manches zu „vertellen“ zu Warften, Höfen, Biberburgen, dem Leben der „Jäälbeenten“, den Menschen am oder achtern Elwstrom, geprägt durch die Launen des großen Flusses, der Katastrophen im Laufe der Jahrhunderte, aber auch des Alltags mit dem Qualmwasser…
Und so erreichen wir unseren Schlusspunkt Hinzdorf. Vielleicht gibt es die Gelegenheit, einen Blick in die kleine, einst auch als Notkapelle konzipierte, Dorfkirche zu werfen und neben einigen alten Bauernhäusern findet sich hier das „Pfannkuchenhaus“, wo wir abschließend einkehren können. Pfannkuchen oder „Pannekooken“ sind aber keine „Berliner“, sondern so etwas, zu dem Berliner, Lausitzer und auch einige Sachsen „Eierkuchen“ sagen würden, auch wenn man nicht immer Eier dran sein müssen.
Bei der Gelegenheit kommen wieder zurück auf die etwas böswillige Netpräsenz „stupidedia..“ von oben. Da hieß es: „Wittenberger haben Eier. Und einen Bahnhof: Dort wurde Ex-Kanzler Schröder auch sogleich mit jenen begrüßt. Auf diese Weise drückt man ja gerne seine Bewunderung aus. Damit die Wittenberger was zu arbeiten haben, wurde der Bahnhof komplett umgebaut. Jetzt gibt es zwei Fluchtwege für die Demonstranten. Aber Politiker sind irgendwie seltener zu Besuch als sonst…“
Vorsichtshalber reisen wir heimwärts per Bus nicht über Wittenberge, sondern über Glöwen. Dazu liegt aus dieser Quelle hier nichts vor!