Das neue Programm für Ausflüge per Bus bzw. Kleinbus

Hier nun zum Downloaden eine Erste Übersicht zu den Ausflügen per Bus bzw. Kleinbus im Jahr 2017: auf-fontanes-spuren-und-darueber-hinaus

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19.12.16 Links und rechts der „Schönhauser“…..

Die Schönhauser Allee ist die größte Einkaufsstraße im  Prenzlauer Berg  und eine bedeutende Verkehrsachse vom Schönhauser Tor in den Norden von Berlin. Ja man sprach gar hin und wieder vom „Boulevard des Nordens“. Hervorgegangen aus dem Pankowschen Landweg, trägt sie seit 1841 ihren heutigen Namen, war sie doch tatsächlich die Allee von Berlin zum Schloss Schönhausen.

Wir wenden uns, anknüpfend an unsere Prenzlauer Berg-Touren in der Vergangenheit, der Geschichte der Besiedlung der Straße und ihrem Werden zu, aber auch interessanten Persönlichkeiten, auch „Originalen“, Geschäften und anderen Gewerben und was daraus wurde….

Treff: 13:15 S-Bahnhof Schönhauser Allee, Vorplatz
Dauer
ca. 2 ½ Std.

Preis inkl. Führung 4,-€

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15.12.16 Der Friedrichshagener Dichterkreis – eine Spurensuche

Willkommen auf dem Rundgang auf den Spuren der Dichter des „Friedrichshagener Dichterjreises“ .

Der „Friedrichshagener Dichterkreis“ ging nicht zuletzt auf den jungen Gerhart Hauptmann zurück, der dich – um sein Asthma zu lindern – 1889 im unweit befindlichen Erkner niedergelassen hatte. Er hatte hier die wald- und seenreiche Landschaft im Südosten

schätzen gelernt. Dabei hatten sich Wilhelm Bölsche, Bruno Wille und die Gebrüder Hart schon 1886 in einem Berliner Literatenverein kennen gelernt und schnell geistige Gemeinsamkeiten entdeckt.

Bald hatten sie sich auch mit Hauptmann und dem bereits am Müggelsee lebenden Journalisten Max Schippel angefreundet.

Im Sommer 1890 zogen Bölsche und Wille mit ihren jung angetrauten Ehefrauen dann nach Friedrichshagen.

Sie entwickelten Wochenschriften und andere Periodika, nahmen weitere Dichter bzw. Literaten wie z.B. August Strindberg auf. In den folgenden Jahren entwickelte sich Friedrichshagen fast zu einem „Klein-Weimar“. Julius Hart erinnerte sich später: „Die zahlreichen Freunde in Berlin kamen immer wieder gern heraus, um an den Ufern der Müggel fröhliche Symposien mit uns zu feiern.“

Doch im Herbst 1893 scheitert Bölsches Ehe, er verfällt in Depression, gibt die Herausgabe der „Freien Bühne“ auf, geht nach Schreiberhau und dann nach Zürich,  taucht erst im Folgejahr wieder auf, auch die Harts verlassen den Ort, dafür kamen die Journalisten und Herausgeber des „Sozialist“; Wilhelm Spohr und Albert Weidner hierher, auch Gustav Landauer zeitweise. Auch der Maler und Grafiker „Fifus“ wohnt hier, später auch Erich Mühsam. Doch Bruno Wille, zeitweise wegen „nicht genehmigtem Religionsunterricht“  inhaftiert, wird der sich entwickelnde „Ausflugsrummel“ zu viel, zog sich  -zeitweise auch mit Bölsche- nach Schreiberhau im Riesengebirge zurück.

Bölsche ist der letzte Prominente des Dichterkreises, der 1920 den Ort verlässt……

Wir folgen heute einem in den letzten Jahren überarbeiteten und in einem der „grünen Friedrichshagener Heftchen“, die in regelmäßigen Abständen erscheinen und auch in dem Museum (das gleichzeitig Antiquariat ist) erhältlich sind, publizierten Rundgang zu den verschiedenen Persönlichkeiten und ihren Wohnstätten, inklusive des Friedrichshagener Friedhofs.

Treff: 10:30 auf dem S-Bahnhof Friedrichshagen (S 3)..
Dauer ca. 3 Std..

Preis inkl. Führung 4,-€

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10.12.16 Celle in der Adventszeit

Celle gehört zu den schönsten Städten Norddeutschlands und ist seit „Erfindung“ des Inter-Regio-Expresses Berlin-Hamburg auch recht gut und preiswert von Berlin aus erreichbar.

Celle gilt als südliches Tor zur Lüneburger Heide und hat etwa 70000 Einwohner. Mehr als 400 Fachwerkhäuser finden sich in der Altstadt, in der Vorweihnachtszeit auch besonders in Szene gesetzt. Es gibt aber auch zu verschiedenen Themen historische Stadtrundgänge, die man auch miteinander kombinieren kann. Das Celler Schloss geht auf eine Wasserburg des frühen 14. Jahrhunderts zurück, die sich oberhalb einer Furt durch die Aller befand.

Wir unternehmen einen ausführlichen Stadtrundgang, ausgehend vom Schloßberg geht es nach dem Blick auf die Silhouette von Bomann-Museum und Stadtkirche geht es durch einige Gassen der Stadt, wir blicken in die Stadtkirche St. Marien, auf Rathaus und viele interessante Bürgerhäuser, erleben das „Celler Glockenspiel mit historischen Persönlichkeiten“, erfahren von Ackerbürgern und von der Entwicklung der Stile des Fachwerkbaus in der einst reichen Stadt Celle über die Jahrhunderte auch in Abhängigkeit von Reichtum und Bedeutung, die traditionsreiche Synagoge ist leider wegen Shabatt nur von außen zu sehen, der Französische Garten hat mit dem halb zugefrorenen Teich auch in der kälteren Jahreszeit seinen Reiz.

Aufwärmen kann man sich in verschiedenenen Gaststätten oder Cafés oder man trinke einen Glühwein oder ähnliches auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Großen Plan oder auf der Stechbahn…

Treff: 7:35 Berlin-Ostbahnhof, Abfahrt mit IRE Richtung Hamburg 7:52

Fahrt via Uelzen an 10:46 oder 11:16
Rückkehr z.B. ab 16:06 via Stendal, Rathenow an Berlin Hbf tief 20:01 (Jungfernheide 19:56)

Preis inkl. Fahrkosten inkl. Reservierung, Führung 27,-€

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6.12.16 Von Schönefeld zum Dörferblick an der Berliner Stadtgrenze

Mit der Entstehung des ursprünglich 2011 bzw. 2012 zur Eröffnung vorgesehenen Flughafens „BER“ war auch die Einrichtung von Landschaftsparks am südlichen Berliner Stadtrand als Ausgleichsmaßnahme vorgesehen. Und die sollten nach dem Willen der beauftragten Planer etwas ganz „Besonderes und Spannendes“ bieten. Carlo Becker, Landschaftsarchitekt vom Berliner Planerbüro Becker, Giseke, Mohren, Richard (bgmr), nannte es „eine kultivierte Wildnislandschaft“, die auf den „ausgeräumten“ und langweiligen Flächen des ehemaligen Mauer- und Todesstreifens geplant ist. Die drei neuen Parks sind mit insgesamt 55 Hektar so groß wie 70 Fußballfelder und tragen so schöne Namen wie „Am Vogelwäldchen“ (11,7 Hektar), „Am Dörferblick“ (15 Hektar) und „In den Gehren (28,3 Hektar). „Wir planen dort eine große Wiesenlandschaft mit Gehölzinseln“, sagt Becker. Diese soll von den als Przewalski-Pferden und Koniks bekannten Wildpferden als Weidefläche genutzt werden. Einen Teil davon, was dabei herausgekommen ist, können wir betrachten, wobei der „Dörferblick“ – schon auf (ehemals West-) Berliner Stadtgebiet gelegen, schon vorher existierte und auch auf mehr als drei Dörfer blicken lässt, nach Bohnsdorf, Schönefeld, Waßmannsdorf, Großziethen und Kleinziethen im Süden, Rudow im Norden, die anderen „Berliner Dörfer“ sind hinter Großsiedlungen „versteckt“. Soweit uns heute überhaupt ein Fernblick möglich ist, eine Frage der Witterungssituation.
Zum Konzept „Am Dörferblick“ gehörte auch das Anlegen von Hier sollen Naturerlebnisräumen wie Kletterdünen, Findlingsfelder, Lehmberge für Bikes, dschungelähnliche Flächen, Picknickwiesen, Imkergärten, einem grünen Klassenzimmer…
Das von weithin sichtbare Klärwerk in Waßmannsdorf wurde 1927 in Betrieb genommen, da die Rieselfelder auf den Berliner Stadtgütern den überlastet waren. Die Berliner Wasserbetrieben können mit dieser Anlage bis zu 230.000 Kubikmeter Abwasser täglich reinigen.
Gereinigtes Abwasser fließt in die Nuthe und über den Schönefelder Ableiter und den Grenzgraben Rudow in den Teltowkanal. Es wurde in den letzten Jahren stark erweitert, da andere Klärwerke wie z.B. das uns von der Wuhle her bekannte zu Falkenberg, geschlossen wurden.
Ob wir bis nach Großziethen, unter anderem mit Dorfkirche und wiederhergestelltem historischen Gutspark, gelangen, hängt unter anderem von der heutigen Witterung ab, sonst würden wir unsere kleine Wanderung in Rudow oder Buckow-Süd abschließen.
Sie wird trotzdem einige interessante Entdeckungen bieten.
So starten wir in Schönefeld, durch den Flughafen, sowohl Schönefeld-alt als auch den irgendwann mal in Betrieb gehenden „BER“, bekannt, aber doch auch mit einigen weiteren interessanten Aspekten seiner Geschichte.
Herr Mikoleit erwartet uns in der historischen Dorfkirche, in der und sie herum sich einiges Beachtenswerte zur Geschichte des Dorfes und der Region findet, zu einigen Erläuterungen. Am gegenüberliegenden Teich staunen wir – was machen Flamingos in einem Dorf in Brandenburg? Dann geht es auf einer Brücke über die Bahngleise, durch die Reste des Dorfes, queren die Umgehungsstraße, bis wir das Berliner Ortsschild treffen und nach links dem früheren Postweg – dem Mauerstreifen – folgen…
Treffpunkt/Start: 10:06 auf dem S-Bahnhof Flughafen Schönefeld zur Ankunft S 9 (z.B. Pankow 9:20, Prenzlauer Allee 9:27, Ostkreuz 9:38, Baumschulenweg 9:48…)
Rückfahrt regelmäßig möglich, je nach endgültigem Ziel, z.B. ab U Rudow oder Bus M-44 ab Stuthirtenstraße .
Wegstrecke zwischen 5 und 7 km.
Preis inkl. Führung 5,-€

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1.12.16 Nach Ketzer-Angermünde zur Zeit des Gänsemarktes

„Ketzer-Angermünde“ stand vor etlichen Jahren schon einmal auf dem Programm, zusammen mit Schwedt (Oder). Inzwischen ist noch einiges in der Stadt in Sachen Markierung wichtiger, interessanter Objekte passiert und wir konzentrieren uns auf die Altstadt in vorweihnachtlicher Atmosphäre, denn es startet auch der traditionelle Gänsemarkt.

Treff: 9:20 Berlin Hbf tief, mit RE 3 Richt. Schwedt 9:32. Rückfahrt stündlich z.B. 15:33 oder 16:33 ab Angermünde. Berlin Hbf 16:30 bzw. 17:30

Preis inkl. Führung 8,-€ zuzüglich ggf. anteiliger Fahrkosten BBT

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24.11.2016 Krämer Forst Auf der alten Hamburger Poststraße – eine Herbstwanderung von Bötzow nach Marwitz

Was erwartet uns? Eine gemütliche Herbstwanderung durch den romantischen Krämer Wald. Bötzow liegt auf der alten Poststraße von Berlin nach Hamburg, zugleich Teil der alten Pilgerroute nach Wilsnack. Einige alte sehenswerte Häuser und Hofanlagen, der ehemalige Krug, die Kirche St. Nikolai, dann geht es durch den Wald über die alte Berlin-Hamburger Poststraße mit alten preußischen Wegzeichen und dann abbiegend bis zur „Saubucht“, allerdings hat man dort nur im Sommerhalbjahr geöffnet. Wir erreichen das ebenfalls sehr alte Angerdorf Marwitz erreichen. Insgesamt 20 Orte bilden den „Dörferkranz“ um den „Krämer“. Wir können in die sehenswerte Marwitzer Dorfkirche schauen und auch in der Gaststätte zu einer Rast einkehren.

Das Bekannteste an Marwitz war allerdings die Werkstatt der Hedwig Bollhagen. Diese liegt jedoch abseits unserer Route.

Treff: 9:15 S+U Rathaus Spandau, Bushaltestelle Bus 671, Abfahrt Richt Paaren im Glien 9:23

Rückfahrt regelmäßig möglich, z.B. ab Marwitz Turnhalle mit Bus 824 nach Hennigsdorf 15:41, an Hennigsdorf Bf. 15:58, Fahrt S 25 ab 16:09—.

Wegstrecke ca 8 km.

Preis inkl. Führung 6,-€

Tarifbereich Berlin ABC. Für Tickets ggf. selbst sorgen

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21.11.2016 Das Wuhletal vor der IGA

Es ist noch einmal ein Blick in den längsten zusammenhängenden Grünzug Berlins zur Herbstzeit. Wir sehen den „Fortschritt“ der Arbeiten zur im nächsten Jahr anstehenden Internationalen Gartenausstellung die hier, anknüpfend an das Erweiterungsgelände der „Gärten der Welt“ rund um den Kienberg und im angrenzenden Bereich des Wuhletals stattfinden wird. Von oben hat man Einblick in die Vorhaben und es gibt einen Ausblick auf das Nachhar. Wir wandern um das Gelände herum und rasten abschließend zum Aufwärmen in einem Café.

Treff: 10:30 auf dem U-Bahnhof Neue Grottkauer Str bzw. künftig Kienbergpark/Gärten der Welt (U 5)..
Dauer
ca. 2 1/2 Std..
Preis inkl. Führung 4,-€

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17.11.16 Lauchhammer (Mückenberg, Biotürme, Grundhof, Bockwitz.,…)

 

Lauchhammer zählt mit seiner langen Bergbautradition zu den ältesten Industriestandorten des Landes Brandenburg. Die Industriegeschichte im Gebiet der jetzigen Stadt begann bereits 1725 mit dem Errichten eines Raseneisenwerkes auf Holzkohle- und Torfbasis bei einer abgelegenen Mühle. Dieses an den Lauchteichen gelegene Werk – der Hammer im Lauch – gab der Stadt ihren heutigen Namen. Der Hammergraben erinnert heute auch noch daran.

1789 wurde bei Bockwitz – dem heutigen Lauchhammer-Mitte – das erste Kohleflöz angebohrt. Das ist auch der erste schriftliche Hinweis auf die Niederlausitzer Braunkohle.  Unser „Aufhänger“ in der insgesamt recht großen, durch Wald und Feld unterbrochenen Stadtlandschaft ist heute aber erst einmal Lauchhammer-West, das frühere Mückenberg.

Es geht vom Bahnhof zum Schlosspark, in welchem sich bis 1945 das Schloss Mückenberg befand, welches kurz nach Beendigung des Krieges durch einen Brand völlig vernichtet und später abgetragen wurde. Der Grundriss des Schlosses lässt sich heute an der Heckenbepflanzung nachvollziehen. Weitere Gebäude des Schlossgeländes sind in mehr oder weniger gutem Zustand noc erhalten…

Mit der Geschichte des Schlosses sind einige interessante Persönlichkeiten der früheren Herrschaft verbunden, so die Freifrau von Löwendal oder den Grafen von Einsiedel.

Der gesamte Schlosspark – zu DDR-Zeiten zum Stadtpark mit Freilichtbühne, Tiergehege, Parkbahn ausgebaut – steht heute unter Denkmalschutz. Leider hatte der Orkan „Kyrill“ im Jahre 2008 viel Schaden im Baumbestand angerichtet, übrigens auch an anderen Stellen im Stadtgebiet. Heute befindet sich im Park noch die 1746 errichtete Mückenberger Schlosskirche.

Wir werden zu einer geführten Besichtigung an der Schlosskirche erwartet.

Danach geht es durch das frühere Mückenberg vom Alten Markt über den Denkmalplatz zur Güterbahn zurück, zum Alten Bockwitzer Weg (Bockwitz ist das heutige Lauchhammer-Mitte), ein Stück entlang des Hammergrabens und dann auf Spuren der Geschichte des Braunkohletagebaus zur Alten Kokerei,

Dort finden wir als letzte Relikte der Koksproduktion die „Biotürme“. Aber auch den Schlosspark, imposant obwohl leider nur sonn- und Feiertags im Sommerhalbjahr zu Führungen direkt zugänglich.

Der Grundhof steht für eine interessante Arbeitersiedlung, die ab 1919 für die steigende Anzahl der Beschäftigten entstand. Abschließend erreichen wir Lauchhammer-Mitte, wo wir uns im Wiener Café etwas aufwärmen können. Mit dem Bus geht es nach Senftenberg und von dort mit der Bahn heimwärts.

Treff: 8:30 Berlin-Ostbahnhof, Abfahrt mit RE 2

Richtung Cottbus 8:46, 2. Wagen von vorn, wer früher zusteigen möchte, bitte rechtzeitig Bescheid sagen, Fahrt via Cottbus, Ruhland Lauchhammer West an 11:13. Rückkehr z.B. ab 16:43, an Bln.-Ostbhf. 19:13

Wegstrecke insg. max. 6 km.

Preis inkl. Führung 9,-€

Bitte anmelden insbesondere auch für Mitnutzung Berlin-Brb.-Ticket! Bitte ggf. bis „KW“ selbst für Fahrkarte Berlin ABC bzw. BC sorgen!

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7.11.16 KAULSDORF VON 1933 BIS 1945. VERFOLGUNG UND WIDERSTAND

Heimatgeschichtl. Spaziergang…

Pfarrer Heinrich Grüber und sein Wirken sind inzwischen mehrfach publiziert und geehrt worden. Selbstverständlich gibt es hierzu auch einige Hintergründe und auch seine Biografie war durchaus nicht ohne Zwiespalt, aber es gibt noch weitere interessante Persönlichkeiten, Geschichte und Geschichten rund um Kaulsdorf in der Nazizeit…..

Geschichten von Verstecken und Versteckten, uneigennütziger Hilfe und Verrat….

Treff: 10:30 S-Bf. Kaulsdorf (S 5), Bahnhofsvorplatz..
Dauer
ca. 2 ½ bis max. 3 Std..

Preis inkl. Führung 4,-€

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