07.07.2016 Berliner Stadtwanderung VI. Zwischen Wuhle- und Erpetal

s gibt Erläuterungen zum Stand der Renaturierung des Wuhletals sowie zur Geschichte der Dörfer und der Landnutzung Gebietes. Die Biesdorfer Höhe wird mit Blick auf das historische Angerdorf passiert ebenso wie der Wuhlesee, bevor es in Richtung Dammheide ostwärts geht. Hier wird an Themen früherer Spaziergänge wie das alte Sadowa und das Seebad an der Pferdebuchterinnert. Es geht entlang der Waldpromenade, die zwischen Kaulsdorf und Mahlsdorf einer Wiederherstellung harrt. Das frühere Funkamt in der Dammheide wurde inzwischen beräumt. Das historische Gasthaus “Hubertus“ wurde inzwischen leider aufgegeben. Weiterhin wird an die 1753 entstandene Kolonistensiedlung Kiekemal und an die Entstehung der Waldsiedlung Waldesruh erinnert. An der Ravensteiner Mühle erreichen wir das Erpetal, schon mehrfach Thema von Wanderungen. Wir gehen vorbei am Naturschutzgebiet Vogelherd und enden bei einer Bäckerei und Konditorei am Berliner Stadtrand in der Akazienallee. Von fährt der Bus 108 zurück zun Beispiel zum U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz.
Treffpunkt 10:30 S+U Wuhletal, Unterführung Richtung Wuhletal, Dorf Kaulsdorf
Wegstrecke: ca 9 km
Preis inkl. Führung 5,- €

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28.06.2016 FLUSSLANDSCHAFT ELBE-BRANDENBURG ZWISCHEN GROß-LÜBEN UND RÜHSTÄDT

 

Nach einigen Jahren geht es wieder einmal ins Gebiet um das Storchendorf Rühstädt.
Wir fahren zunächst mit dem RE 2 bis Bad Wilsnack. Dann geht es mit dem Bus ins benachbarte Groß Lüben. Auch dort gab es zwei mehrere Jahrzehnte lang belegte Storchennester, leider ist wohl in diesem Jahr kein „Heinotter“, wie man in der Westprignitz auf Platt den Storch nannte, mehr ansässig.
Ein Blick in die wechselvolle Dorfgeschichte und eine kurze Besichtigung der Dorfkirche stehen auf dem Programm. Ob man auch einen Blick auf die alte Kirchentruhe aus der Zeit um 1500 werfen kann?
Südwärts geht es durch die Karthaneniederung. Dem Gnevsdorfer Vorfluter werden wir uns später noch einmal speziell zuwenden. .Hier befinden wir uns auch bald im Deichvorland der Elbe. Auf die Besonderheiten der Niederung, wie zum Beispiel das „Qualmwasser“, gehe ich ein, ebenso treffen wir auf die eine oder andere interessante Infotafel. Wir befinden uns unmerklich im Naturschutzgebiet „Wittenberge-Rühstädter Elbniederung“. Die Folgen der Meliorationsmaßnahmen der Vergangenheit müssen durch umfangreiche Umbau- und sensible Renaturierungsmaßnahmen überwunden werden. Und das bei Gewährleistung des Hochwasserschutzes. Eine Herkulesaufgabe für Generationen. Wir erreichen dann das Europäische Storchendorf Rühstädt. Immerhin 31 Horste der Weißstörche sind auch in diesem Jahr belegt. Es werden jedoch derzeit nur 30 Junge aufgezogen, was woanders Erstaunen auslöst, ist hier ein Negativrekord der letzten 30 Jahre mit verschiedenen Ursachen….
Leider können wir diese Tour in dieser Form zu einer anderen Tageszeit nicht realisieren, sonst müsste man schon um 4 Uhr aufstehen!
Treffpunkt:
11:00 Ostbahnhof Gleis 6/7, Abfahrt mit RE 2 Richt. Wismar 11:14, Fahrt im 2. Wagen von vorn. Wer will, kann auch später, z.B. Alex oder Berlin-Zoo einsteigen. Vorher Bescheid geben. Fahrt bis Bad Wilsnack. Von Bad Wilsnack Schule mit Bus nach Groß Lüben.. Rückfahrt ab Rühstädt z.B. 17:14 mit Umstieg in Bad Wilsnack an Berlin Ostbahnhof 19:45
Wegstrecke ca. 8- 9 km.
Preis inkl. Führung: 9,-€

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24.06.2016 Berliner Stadtwanderung V. DURCH DIE ZINGERGRABENNIEDERUNG (MIT ABSCHLUSS IM BOTANISCHEN VOLKSPARK)

Den ungewöhnlichen Freitagstermin für die Stadtwanderung wählte ich, weil wir die Wanderung an diesem Tag im Botanischen Volkspark mit Kaffeetrinken oder kleinem Imbiss abschließen können. Das empfehlenswerte Café Mint hat nämlich nur von Freitag bis Sonntag im mittleren Gewächshaus geöff-net. Für viele unbekannt oder wenig beachtet schlängelt sich der Zingergraben-Grünzug durch den Berliner Bezirk Pankow und berührt dabei die Ortsteile Niederschönhausen, Wilhelmsruh, Rosenthal und Blankenfelde.

Einige Teilstrecken des Weges führen uns direkt am Zingergraben entlang, einige links und rechts durch Kleingartenanlagen oder über die Feldflur. Kaum merklich, aber wir sind immer noch in Berlin, doch zunehmend wird auch dieses Gebiet, soweit es nicht unter Schutz steht, bebaut werden. Die unweit gelegene Elisabethaue steht mit einem großen Wohnungsbauprojekt bereits dafür.

Im übrigen ist die Wanderung ein Blick zurück in das Ostberlin der mittleren und späten 1970er Jahre. Einige interessante Kulturschaffende waren hier zuhause, nach der „Ausbürgerung“ Biermanns setzte ein Aderlass
ein. Eine gute Freundin sagte mir damals schon: „Das könnte der Anfang vom Ende der DDR sein…. Die kulturelle Elite wird vergrault, was übrig bleibt ist Kasernenhofsozialismus  – und das wegen eines durchschnittlichen Sängers den ein einsamer alter Mann zum Märtyrer macht….“

Aber auch in der Landschaft und den Siedlungsgebieten links und rechts des Zingergrabens gab es in den letzten Jahren einige Veränderungen. Heute ist der Rest der Landschaft ein besonderer Anziehungspunkt als südlicher Auftakt zum Naturpark Barnim…

Treffpunkt: 10:30 Straßenbahnhst. Tschaikowskystraße (M 1, z.B. S+U Schönhauser Allee Richt. Schillerstraße ab 10:14)
Wegstrecke: ca. 7 – 8 km

Preis inkl. Führung: 5,-€

 

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20.06.2016 Rund um die Gosener Wiesen

Die Gosener Wiesen bilden zusammen mit dem nordöstlichen Teil des Seddinsees mit einer Fläche von 402,2 Hektar das größte Naturschutzgebiet Berlins zwischen dem Gosener Kanal und der Gemeinde Gosen-Neu Zittau in Brandenburg. Das Gebiet wurde 1995 unter Naturschutz gestellt. Es handelt sich um einen der letzten geschlossenen Feuchtwiesen- und Bruchwaldkomplexe in Berlin, welcher durch die drei Fließgewässer, den Gosener Kanal, den Großen Strom sowie die Alte Spree, zergliedert wird. .Die Flächen bestehen aus Wäldern, Feuchtwiesen sowie Trockenrasenbiotopen, die von 652 nachgewiesenen Farn- und Blütenpflanzenarten besiedelt werden. Brutvögel wie der Eisvogel, der Kranich, die Trauerseeschwalbe und der Wachtelkönig leben hier. Wir gehen von der Endstation der Busse in der Odernheimer Straße zur Krummen Laake und Pelzlaake, blicken zwischendurch ins Gebiet der Gosener Wiesen und gehen dann von Gosen aus zum Kaniswall.Treff: 10:17 Müggelheim, Odernheimer Str. zur Ankunft Bus X 69. Z.B. mit X-69 9:37 ab U Elsterwerdaer Platz (Köpenicker Str.), 9:49 ab S Köpenick. Rückfahrt z.B. Gosen Eiche ab 15:32 oder 16:02, an S Köpenick 16:03 bzw. 16:33
Wegstrecke: ca. 6 km
Preis inkl. Führung: 5,-€
Nichtinhaber des 65plus-Tickets werden gebeten, für die Rückfahrt ein Ticket Berlin BC bzw. Berlin ABC zu lösen

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18.06.2016 Oranienbaum – Stadt und Park

Oranienbaum kann man als „Wiege“ des heutigen Dessau-Wörlitzer Gartenreichs gelten lassen.

1179 wurde der Ort als Nischwitz erwähnt und um 1500 wüst gefallen. Schließlich ließ Fürstin Agnes von Anhalt-Dessau 1645 hier ein Sommersitz errichten, nachhaltig wurde die Geschichte aber durch Prinzessin Henriette Catharina von Oranien-Nasau, Frau des Fürsten Johann Georg II. von Anhalt-Dessau und unter anderem Schwägerin des „Großen Kurfürsten“ geprägt Der niederländische Architekt Cornelis Ryckwaerd legte in ihrem Auftrag planmä0ig die Stadt an, der wir einen ausführlichen Spaziergang widmen.

Zu beachten sind auch der Schloßgarten unter anderem mit dem englisch-chinesischen Landschaftsgarten, die Pagode, der historische Marktplatz mit dem schmiedeeisernen Orangenbäumchen in der Mitte, die beachtenswerte barpcke Stadtkirche in ovaler Form, realisiert von einem bis heute unbekannten Baumeister….

Treff: 8:50 Berlin Ostbahnhof Gleis 6/7, Abfahrt mit RE 7 Richtung Dessau 9:03 , Fahrt im vorderen Zugteil, wer später zusteigen möchte, bitte rechtzeitig Bescheid sagen (z.B 9:07 ab Alexanderplatz, Zoo 9:21), in Dessau Umstieg zur DWE, an 11:40; Rückkehr Oranienbaum ab 16:15, zurück an Bln.-Ostbhf. An 18:56
Preis inkl. Fahrkosten, Führung: 24,-€

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14.06.2016 Zwischen Wildau und Miersdorf

Geprägt wird Wildau zunächst von der die ab 1899 gebaute „Schwartzkopff-Siedlung“, eine Arbeitersiedlung der Belle Epoque. Die unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen Wohnhäuser für Arbeiter und Angestellte des Werkes sind mit Gliederungselementen aus markanten roten als „märkisch“ geltenden Klinkersteinen erbaut. Im Gegensatz zu Berliner Arbeiterwohnungen der gleichen Zeit besitzen alle Wohnungen eine Innentoilette und einen Hausgarten. Der Maschinenbaustandort Wildau wurde durch die Eröffnung des Lokomotivwerks der Berliner Maschinenbau AGAG (BMAG) 1900 begründet. Die BMAG erwarb dazu ein großes, unmittelbar westlich der Bahnlinie gelegenes Grundstück, das für die Lastenschifffahrt durch einen Stichkanal an die Dahme angebunden wurde. Nach einem Rundgang durch die Siedlung geht es entlang der Dajhme und dann über den KurparK;, die Pulverberge und durch den Höllengrund nach Miersdorf (Zeuthen).

Treff: 10:11 auf dem S Wildau zur Ankunft der S 46 Richt. Königs Wusterhausen. z.B. Ostkreuz ab 9:38, Umstieg in Baumschulenweg ab 9:46 Rückfahrt z.B. Miersdorf, See ab 15:50, S Zeuthen ab 16:00.
Wegstrecke: ca. 7 – 8 km
Preis inkl. Führung: 5,-€
Für Ticket Berlin ABC ggf. selbst sorgen

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21.05.2016 Bahntour Zabeltitz – das sächsische Barockwunder

Diese Tour knüpft in gewisser Weise an die im vorigen Jahr durchgeführte nach Großenhain an.

Jetzt im Frühling oder Frühsommer ist ein einst bedeutender sächsischer Landsitz in dieser Gegend Thema. Zabeltitz liegt etwa 9 Kilometer von Großenhain entfernt an der Großen Röder in der Großenhainer Pflege.
Die nähere Umgebung von Zabeltitz wird von der Auenlandschaft der Röderaue geprägt.

Darin eingeordnet ist die Anlage eines barocken Landschaftsparks.

Wir unternehmen einen ausführlichen Spaziergang durch das Dorf mit einigen interessanten Bauten, vor allem den großen Barockgarten, schauen uns das „alte Schloss“ von außen an, gehen in das sogenannte Neue Schloss und in die barocke Dorfkirche St. Georgen….

Treff: 9:00 Berlin-Hbf tief Gleis 4, Abfahrt mit RE 5 Richtung Elsterwerda 9:16, 2. Wagen von vorn, wer früher zusteigen möchte, bitte rechtzeitig Bescheid sagen (z.B 8:43 ab Oranienburg, Gesundbrunnen 9:07), in Elsterwerda Umstieg in Richtung Dresden Hbf., Zabeltitz an 11:54;
Rückkehr Zabeltitz ab 15:57 bzw. 17:57,
zurück an Bln.-Hbf tief an 18:44 bzw. 20:27

Preis inkl. Fahrkosten, Führung: 21,-€
ermäßigt wegen Nutzung Bln-Brb.-Ticket und VVO-Ticket

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19.05.16 Rund ums alte Zehlendorf

Das alte Zehlendorf geht aufs 13. Jahrhundert zurück. Im Jahre 1264 wurde die Dorfkirche erwähnt, an deren Stelle nach dem Siebenjährigen Krieg die heutige ungewöhnliche achteckige Zentralkirche entstand. Rund herum auch der Rest des noch erhaltenen Kirchhofs. Dem Kirchhof und schließlich wird sich auch unserer Spaziergang widmen, zuvor werfen wir einen Blick einen Blick in das am Donnerstag Nachmittag geöffnete Museum,   dass mit seinen regulären Ausstellungen wie alle Berliner Bezirksmuseen kostenlos zugänglich ist.

Das Dorf war mehrfach in seiner frühen Geschichte fast oder tatsächlich wüst gefallen. Dennoch ist mit Phantasie noch einiges von den alten Strukturen im „modernen“ Berliner Stadtteil erkennbar.

Treff: 13:30 auf dem S Bahnhof Zehlendorf (S 1)

Dauer ca. 2 1/2 Std.
Preis inkl. Führung 4,-€

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12.05.2016 Frühling in der Ruppiner Schweiz. Zwischen Braunsberg und Gühlen-Glienicke

Die V. Etappe unserer Wanderungen rund um die Ruppiner Schweiz.

Die Ruppiner Schweiz, eine von vielen Schweizen in Deutschland, ist ein hügliges Waldgebiet als Teil des Nordbrandenburgischen Platten- und Hügellandes. Unsere Wanderungen führten rund um den breiten Endmoränengürtel und das inmitten gelegenen Naturschutzgebietes im die Ruppiner Seenrinne.
Binenbach und Kalksee werden wir auch auf dieser Etappe berühren.

Theodor Fontanes Gedicht zur Ruppiner Schweiz sei hier zitiert:

Und fragst du doch: „Den vollsten Reiz,
wo bringt ihn die Ruppiner Schweiz?
Ist’s norderwärts in Rheinsbergs Näh?
Ist`s Rottstiel tief im Grunde kühl?
Ist`s Kunsterspring, ist`Boltenmühl?
Ist`s Boltenmühl, ist`s Kunsterspring?
Birgt Pfefferteich den Zauberring?
Ist`s Binenwalde? – Nein, o nein,
Wohin du kommst, da wird es sein,
An jeder Stelle gleichen Reiz
Erschließt dir die Ruppiner Schweiz

Damit schloss er die Einleitung zu seinem Kapitel in der „Grafschaft Ruppin“ (Theodor Fontane – Wanderungen durch die Mark Brandenburg)
Treffpunkt: 9:30 auf dem S-Bahnhof Hennigsdorf (S 25). Mit dem RE 6 bis Neuruppin, Rheinsberger Tor, von dort mit Bus nach Rheinsberg und von dort nach Braunsberg. Rückfahrt ab Gühlen Glienicke via Neuruppin Rheinsberger Tor.
Rückkunft in Hennigsdorf z.B. 18:04
Wegstrecke ca. 8 km
Preis inkl. Führung 9,-€

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07.05.2015 Bahntour „Zum Damerower Werder – Natur im Herzen Mecklenburgs“

 

Ziel dieser Bahntour ist ein Stück Natur mitten in der Mecklenburgischen Landschaft, zwischen Landrücken, Nossentiner und Müritz-Nationalpark.
Es geht mit dem Zug mit einmal umsteigen in Waren (direkt am Nebengleis zum Zug in Richtung Inselstadt Malchow) bis Jabel.
Entlang des Jabelschen Sees geht es parallel zu einer wenig befahrenen Straße auf die Halbinsel mit dem kleinen Dorf Damerow. Unweit davon erreichen wir das Wisentreservat Damerower Werder.
Die Geschichte des Wisentreservates beginnt im Jahre 1957, als Polen der DDR zwei Wisente zum Geschenk machte.

Der sechsjährige Wisentstier Pumik und die vierjährige Wisentkuh Puella wurden zur Grundlage der hiesigen Zucht, in die auch der Tierpark Berlin einbezogen wurde.

Das erste Kalb war Dagmar im Jahre 1958. Seit langem leben ständig 30 bis 35 Wisente in den Freianlagen des Damerower Werder und sorgten mit dafür, dass der einst auf 12 zuchtfähige Wisente weltweit reduzierte Bestand an Wisenten inzwischen wieder mehr als 2000 Tiere umfasst.
Ausgehend vom Informationszentrum mit einer kleinen Ausstellung (und auch mit Gastronomie) geht es durch den Wald zum Schaugatter, wo wir zum Abschluss einer kommentierten Fütterung beiwohnen können.

Aber auch die Landschaft mit Seen, Wald, Wiesen, Feldern links und rechts unseres An- und Abmarschweges und das kleine mecklenburgische Dorf Damerow selbst haben ihren Reiz-
Eben ein richtiger Landausflug für ein paar Stunden.

Treff: 8:25 Berlin-Hbf tief, Abfahrt mit RE 5 Richtung Rostock Hbf. 8:45, 2. Wagen von vorn, wer später zusteigen möchte, bitte rechtzeitig bescheid sagen (z.B. Gesundbrunnen 8:51, Oranienburg 9:12) bis Waren (Müritz), Anschluss vom Nachbargleis, an Jabel 10:40
Rückkehr Jabel ab 17:19, mit Umstieg in Waren (Müritz), Berlin Hbf tief an 19:11
Wegstrecke inkl. An- und Abwandern vom Bf. Jabel (mit Rast vor Ort) ca. 8 – 9 km

Preis inkl. Fahrkosten, Führung, E i n t r i t t: 26,-€

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